Schaffhauser Bettagsaktion 1968 – 2024

Die traditionelle gemeinsame Aktion der drei Landeskirchen

Mit Willi Helg, früher Pfarrer an der Zwinglikirche, mit Albert Gerster und Walter Späth, dem ehemaligen Präsidenten des katholischen Synodalrates, hat 1968 die Geschichte der Schaffhauser Bettagsaktion begonnen. Seither tut sich die Arbeitsgruppe von rund 10 Mitarbeitenden jedes Jahr zusammen, um die Solidaritätsaktion zu planen und zu bewerben.

Die Zielsumme liegt um 50'000 Franken und soll einem karitativen, den Kirchen nahestehenden Projekt den Start oder eine weitere Aufbauetappe ermöglichen. Es sind vorwiegend Projekte im Ausland, doch wird alle paar Jahre auch ein Schaffhauser Werk bekannt gemacht und unterstützt; man erinnere sich an die Unterstützung des digitalen Stadtplanes für Menschen mit einer Beeinträchtigung und des Schaffhauser Ferienhorts (2018), der Rechtsberatung für Asylsuchende (2012), des Schaffhauser Frauenhauses (2007) sowie der Fachstelle für Schuldenfragen der Frauenzentrale (2003), wie auch an das Wohnhaus für Körperbehinderte «Lindli–Huus» (1997) und andere mehr.



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Projekt 2018
Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigungen – digitaler Stadtplan und Ferienhort Schaffhausen
Projekt 2012
Unterstützung für die Beratungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht Schaffhausen